Wenn eine Marke wie TUDOR in den Radsport einsteigt, dann bestimmt nicht, um der Weltspitze hinterherzufahren. Der Schweizer Uhrenhersteller steht schliesslich für Wagemut und will diesem Anspruch auch im Radsport alle Ehre machen. Passend dazu lautet sein Motto: lieber mit Stolz verlieren als ins Ziel kommen, ohne etwas erreicht zu haben. Denn für TUDOR zählt nicht nur, wann seine Fahrer die Ziellinie überfahren, sondern auch wie.
Mit dieser Philosophie fährt das Team, geleitet von der lebenden Legende Fabian Cancellara (zweimal olympisches Gold, vierfacher Weltmeister und sieben Triumphe in den Radsport-Monumenten), einer goldenen Zukunft entgegen.
Unterstützung für seine grossen Ambitionen erhält es durch BMC, das dem vielleicht vielversprechendsten Radsportteam aller Zeiten die schnellsten Bikes der Welt zur Verfügung stellt.
Das Tudor Pro Cycling Team tritt nicht an, um sich ins Bockshorn jagen zu lassen, sondern um den Stier selbst bei den Hörnern zu packen.
Ein Programm, das seinesgleichen sucht
Alles begann im Jahr 2019 mit dem Entwicklungsteam. Anfang 2023 wurde das Tudor Pro Cycling Team schliesslich zum UCI Pro Team: Im Aufgebot stehen 20 Fahrer, fast die Hälfte davon aus der Schweiz.
Ihr Anspruch, mit herausragender Performance Siege zu erringen, gründet auf Prinzipien wie Bescheidenheit, harter Arbeit und seelischem Gleichgewicht. Das gilt für alle Beteiligten – Fahrer wie Mitarbeiter:innen – gleichermassen.
Mit diesem sehr menschlichen Ansatz wollen TUDOR und Cancellara ein Team formen, das sich tagtäglich zu neuen Höchstleistungen anspornt, sich seinen Ängsten stellt und wagemutig seine Grenzen ausreizt. Erfolg misst sich zwar letztlich in Leistung, doch ebenso wichtig ist den Gründern die Art und Weise des Zustandekommens.
Das Team wurde gegründet, um Nachwuchstalenten ihren Traum von einer Profi-Karriere zu ermöglichen. Im Verbund des Tudor Pro Cycling Team können sie nicht nur zu besseren Biker:innen, sondern auch zu glücklicheren Menschen heranreifen.
Die Zukunft
Die Neuverpflichtungen für 2024 lassen erahnen, auf welche Höhen das Team hinaus will: Vom UAE Team Emirates stösst der erfahrene Profi und Europameister Matteo Trentin hinzu, vom Team DSM-Firmenich wechselt nach drei Saisons der italienische Sprinter und mehrmalige Giro-d‘Italia-Etappensieger Alberto Dainese zu TUDOR, und mit dem Australier Michael Storer holt sich das Team einen Fahrer, der mit seiner Erfahrung aus Etappenrennen dazu beitragen kann, TUDORs Gesamtwertung zu verbessern.
Und schliesslich ist die sechsjährige Partnerschaft, die TUDOR mit BMC vereinbart hat, ein weiterer Beweis für die langfristigen Ambitionen des Teams. Grosse Erfolge warten auf das Tudor Pro Cycling Team – BMC steht dafür bereit.
Erfahre mehr auf der offiziellen Website des Teams.
"As a cyclist, you live through a few extremely dangerous moments in every race, which you can get used to, up to a certain degree. Particularly in the classics, you have to dare and fight for your position, even at the risk of a nasty crash."
"Quitting my job as a bicycle mechanic with the aim of becoming a professional cyclist. It was a year without income at the end of which I would become a pro cyclist or go back to being a mechanic."